Fabian kümmert sich um den Incoming Teil. Das heisst die Zusammenarbeit mit den Reiseveranstaltern aus der ganzen Welt, welchen wir helfen die Schweiz für Individualgäste und Gruppen buchbar zu machen. Im Rahmen der Geschäftsentwicklung kümmert sich Fabian um neue Geschäftsideen, Kooperation und die partnerschaftliche Beziehung mit den touristischen Leistungsträgern in der Schweiz. Seit fünf Jahren hält er die Geschäftleitung mit kreativen Ideen auf Trab. Mit der Familie hat er die Schweiz neu entdeckt und war die letzten zwei Sommerferien auf der Grand Tour of Switzerland unterwegs.

Woher kommst du?
Aus Zürich, Höngg.

Was muss man dort unbedingt erleben? 
Dinner im Restaurant Waid mit toller Aussicht auf die Stadt, baden auf der Werdinsel und im Hardhof Tennis spielen.

Was kann man gratis unternehmen?
Sich auf der Luftmatratze oder im Gummiboot die Limmat hinuntertreiben lassen, dem Tram-Museum einen Besuch abstatten oder den ETH Hönggerberg Campus besichtigen.

Was ist deine Lieblingsdestination in der Schweiz und wieso?
Das Lavaux. Die Kombination der Weinberge und dem majestätischen Genfersee lassen mediterane Gefühle in der Schweiz aufkommen. Eine Schiffahrt von Montreux nach Lausanne und zurückfahren mit dem Zug oder Fahrrad bietet die besten Aussichten.

Was ist deine zweitliebste Destination in der Schweiz und wieso?
Die Rigi. Ein gemütlicher und doch spannender Berg. Die Rigi ist bestens von verschiedenen Seiten erschlossen und bietet phantastische Aussicht auf den Vierwaldstättersee und die Alpen. Diese scheinen dort zum greifen Nahe.

Was unternimmst du am liebsten in der Schweiz?
Kurztrips mit dem Auto oder Zug. Eintages oder zweitages Ausflüge in Städte oder auf Berge machen mir extrem viel Spass. Die Hin- und Rückreise zu Bergen wie dem Säntis (durchs Appenzell) oder dem Brienzer Rothorn (durchs Entlebuch) sind genau so schön wie das Bergerlenis selber.

Was muss man auf einer Schweizreise unbedingt machen?
Die Gelmerbahn, Grimselwelt. Die welt-steilste Bergbahn bietet Nervenkitzel und atemberaubende Aussichten in Einem. Oben angekommen bietet sich nur der Bergsee und lädt zum Spaziergang rund herum ein. Es gibt kein Restaurant und auch keinen Souvenirshop.

Hast du spezielle Geheimtipps?
Das Restaurant Blinde Kuh in Zürich (und Basel). Das Essen in absoluter Dunkelheit ist ein einmaliges Erlebnis und schärft die Sinne. Sehr schnell gewöhnt man sich daran und andere Sinne übernehmen und komepensieren, dass man nichts sieht. Bedient wird man von blindem Servicepersonal. Seine Tischnachbarn wird man evt. nie sehen und macht sich nur ein Bild vom gehörten :-)